Penispumpen sind eine bewährte Art der Penisverlängerung, zumindest wenn es darum geht kurzfristige Erfolge zu erzielen. Nachhaltige und dauerhafte
Zuwächse in Länge und Umfang sind aber mit einer Penispumpe nur schwer erzielbar.
Penispumpen locken mit einfacher Anwendung und dem Versprechen von unmittelbaren Erfolgen, weshalb sie gerne direkt vor dem Geschlechtsverkehr angewendet werden. Es gibt aber auch immer ein Risiko bei der Anwendung einer Penispumpe.
Das größte Risiko bei einer Penispumpe ist ein zu starker Unterdruck. Dadurch können die empfindlichen Blutgefäße im Penisgewebe platzen. Blut dringt dann in das
Gewebe ein und es entstehen Blasen oder Blutergüsse. Ebenso besteht bei falscher oder zu häufiger Anwendung das Risiko, dass das Blut aus dem Penis nicht mehr richtig
entweichen kann und zu wenig frisches Blut nachgepumpt wird. Bei länger anhaltenden Schmerzen im Glied nach der Anwendung mit einer Penispumpe sollte man daher umgehend einen
Arzt konsultieren.
Bei häufiger Anwendung kann die Penispumpe auch schlechte Auswirkungen auf das lymphatische System im Penis haben. Dadurch ensteht das Risiko von Verengungen
der Harnröhre, wodurch Schmerzen beim Urinieren ausgelöst werden können.
Zu guter letzt noch das psychologische Risiko. Penispumpen erscheinen als schnelle Lösung, wenn man unter einem vermeintlich kleinen Penis leidet. Die schnellen Erfolge können aber vermeintlich psychische Probleme nur kaschieren. Wer unter einem kleinen Penis leidet sollte daher nicht nur die physischen Auswirkungen "bekämpfen" sondern auch eine geeignete Therapie in Erwägung ziehen. Das vermindert langfristig das Risiko der Bildung von Depressionen.
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