Und eigentlich ist man immer wieder verwundert, dass man das auch noch erklären muss. Penisverlängerungspillen sind nichts anderes als Nahrungsergänzungsmittel - denn da muss man nicht nachweisen, dass sie etwas bewirken. Penisverlängerungspillen würden von keiner ernstzunehmenden Arzneimittelbehörde weltweit als Medikament zugelassen werden. Neuester Trick bei den Penisverlängerungspillen: Bewerbung als homöopathisches Medikament. Warum? Weil dann muss nicht mal mehr nachweisen, dass die Wirksamkeit über die eines Placebos hinausgeht und man kann zudem Inhaltsstoffe noch beliebig verdünnen.
Es gibt neben den Penisverlängerungspillen 3 heute anerkannte Methoden zur Penisverlängerung: Operationen, Vakuumpumpen und Penisstrecker. Im Gegensatz zu Penisverlängerungspillen finden diese Methoden und Geräte nämlich auch tatsächlich Anwendung in der Medizin. Operationen helfen bei tatsächlichen Missbildungen am Penis oder als Schönheitsoperation schnell (aber teuer) weiter. Vakuumpumpen dienen vor allem bei psychischen Problemen mit der eigenen Sexualität als zuverlässige Unterstützung beim Aufbau eines besseren Selbstbewusstseins. Penisstrecker kommen sowohl bei der Behandlung eines Mikropenis, als auch bei Penisverkrümmungen und bei der Prostata-Nachsorge zur Anwendung. Fragen Sie doch mal Ihren Arzt was er von Penisverlängerungspillen hält. Fragen Sie ihn dann nach seiner Meinung zu den allgemein erhältlichen Studien über Vakuumpumpen und Penisstrecker.
Penisverlängerungspillen sind keine Alternative zur Penisverlängerung. Penisverlängerungspillen sind gar keine Alternative.
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